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Wie Diäten dich dick und krank machen

Diäten machen schlank? Abnehmen ist gut für die Gesundheit? Keine Diät macht dich schlank. Und nicht nur das: Diäten haben gefährliche Nebenwirkungen. Erfahre hier anhand wissenschaftlicher Fakten, wie Diäten dich dick und krank machen.

Diäten machen schlank? Abnehmen ist gut für die Gesundheit? Keine Diät macht dich schlank. Und nicht nur das: Diäten haben gefährliche Nebenwirkungen. Erfahre hier anhand wissenschaftlicher Fakten, wie Diäten dich dick und krank machen.

Diäten funktionieren nicht

Wie die meisten (dicken) Frauen hast du wahrscheinlich schon die ein oder andere Diät gemacht (→ Warum wir das Schönheitsideal überwinden müssen). Damit ist ein restriktives Essverhalten gemeint. Das heißt, du begrenzt die Essensmenge oder bestimmte Lebensmittel bewusst, oft in Verbindung mit erhöhter körperlicher Aktivität (→ Woran du eine Diät erkennst). Vermutlich hast du dadurch Gewicht verloren.

Denn alle Diäten funktionieren – anfangs. Im Schnitt nimmst du mit jeder beliebigen Diät rasch fünf bis zehn Prozent deines Ausgangsgewichts ab. Aber was ist danach passiert? Vermutlich hast du wieder an Gewicht zugelegt, dich selbst dafür verantwortlich gemacht und eine neue Diät gestartet. Schwupps, Teufelskreis.

Diäten machen dich nicht schlank

Dabei ist das Scheitern der Diät nicht deine Schuld. Seit über 70 Jahren gehören diätische Lebensweisen zu den besterforschten Studienbereichen. Die Ergebnisse sind eindeutig: Diäten machen dich nicht schlank.

Tausende von Kurzzeitstudien zeigen, dass du mit jeder Diät Gewicht velieren kannst. Auch Langzeitstudien belegen, dass Diätende zunächst abnehmen. Innerhalb von drei bis fünf Jahren haben sie jedoch das ganze Gewicht wieder drauf [Link zu „How effective are traditional dietary and exercise interventions for weight loss?“].

Die „Women’s Health Initiative“ gehört zu den bisher längsten klinischen Studien über Diäten. Fast 50.000 Frauen beteiligten sich daran. Sie verringerten ihre Kalorienaufnahme und steigerten ihr Bewegungspensum. Zum Ende der Untersuchung konnte jedoch kein signifikanter Unterschied zum Startgewicht festgestellt werden: Die Frauen hatten nach sieben Jahren Diät durchschnittlich 0,1 Kilo abgenommen [Link zu „Low-fat dietary pattern and weight change over 7 years: the Women’s Health Initiative Dietary Modification Trial“].

Diäten machen dich dick

In allen Untersuchungen, die Diätende über einen längeren Zeitraum von mindestens zwei Jahren begleitet haben, zeigte sich darüber hinaus, dass ungefähr zwei Drittel der Diätenden einige Zeit nach der Diät sogar mehr wogen als vorher [Link zu „Medicare’s search for effective obesity treatments: diets are not the answer“].

Zwei Drittel der Diätenden wiegen einige Zeit nach der Diät mehr als vorher. | Zitat | Body Positivity und Selbstliebe | Marshmallow Mädchen

Wenn ein Mensch Diäten macht, dann ist das sogar ein sehr zuverlässiges Vorhersageinstrument, dass dieser Mensch auf lange Sicht zunehmen wird [Link zu „Naturalistic weight-reduction efforts prospectively predict growth in relative weight and onset of obesity among female adolescents“]. Wenn du also heute mit einer Diät startest, kann ich dir prophezeien, dass du in zwei bis fünf Jahren mehr wiegst als heute (→ Warum werden wir dick?).

Mit Diäten erreichst du also genau das Gegenteil dessen, was eigentlich dein Ziel ist: Der bewusste Wunsch, Gewicht zu verlieren, führt letztlich zu einer Gewichtszunahme [Link zu „Weight-loss attempts and risk of major weight gain“].

Diäten machen dich krank

Dass Gewichtsverlust der Gesundheit nützt, ist eine Hypothese, die tatsächlich nie getestet werden konnte. Denn wie eben gezeigt, verfügen wir über keine Methode, die dazu führt, dass eine große Zahl von Menschen langfristig an Gewicht verliert.

Viele Kurzzeitstudien erwecken dennoch den Eindruck, dass Diäten zu einer Verbesserung der Gesundheit führen, weil sich beispielsweise bestimmte Werte – etwa Blutdruck, Blutzucker, Cholesterin – verbessern. Doch liegt das tatsächlich am Abnehmen?

Studien zur Liposuktion (Fettabsaugung) widersprechen dem. Durch eine Liposuktion verlieren die Patient_innen massiv an Gewicht, indem ihnen Fett aus dem Körper entfernt wird. Bei diesen Patient_innen kommt es jedoch zu keiner Verringerung der mit Übergewicht assoziierten Erkrankungen [Link zu „Absence of an effect of liposuction on insulin action and risk factors for coronary heart disease“].

Daraus lässt sich schließen, dass eine eventuelle Gesundheitsverbesserung, die nach einer Diät auftritt, nichts mit dem Gewichtsverlust an sich zu tun hat. Die Wissenschaft geht deshalb davon aus, dass etwaige Verbesserungen von Blutwerten und die Steigerung des Wohlbefindens durch die Verhaltensänderungen der Diätenden im Rahmen einer Diät erzeugt werden (beispielsweise: Qualität der Nahrungsmittel, Steigerung der körperlichen Aktivität, Achtsamkeit).

Gesundheitliche Risiken durch Diäten

Da reiner Gewichtsverlust eben keine signifikanten positiven Auswirkungen auf die Gesundheit hat, sind die Verbesserungen der Werte, die bei einer Diät beobachtet werden können, nur von kurzer Dauer.

Sowohl für Blutzucker (nach ein paar Stunden), Blutdruck (nach einer Woche) und Cholesterin (nach acht Wochen) sinken die Werte durch Diäten bzw. Gewichtsverlust. Doch sie steigen wieder, sobald die Diät beendet wird, selbst wenn eine große Menge an Gewicht verloren wurde. Deshalb geht man davon aus, dass der kurzzeitige Verbesserungseffekt durch das „milde Verhungern“ (= Diät) ausgelöst wird und nicht durch die Abnahme. Sobald die Diätenden wieder zunehmen, können die Risikofaktoren sogar noch stärker ausgeprägt sein als vor der Diät [Link zu „Biomedical Rationale for a Wellness Approach to Obesity: An Alternative to a focus on Weight Loss“].

Auch die weiter oben erwähnte großangelegte „Women’s Health Initiative“-Studie konnte in acht Jahren keine maßgebliche Reduzierung des Risikos für Herzinfarkt oder Schlaganfall feststellen [Link zu „Low-fat dietary pattern and risk of cardiovascular disease: the Women’s Health Initiative Randomized Controlled Dietary Modification Trial“].

Neben der Verschlechterung bestimmter Gesundheitswerte zeigen sich noch weitere konkrete Nachteile für dicke Diätende. Mehrgewichtige Menschen haben in der Regel ein niedrigeres Osteoporoserisiko (Knochenschwund). Doch Diäten reduzieren auch bei ihnen die Knochendichte und führen zu Knochenschwund [Link zu „Low bone mass in premenopausal chronic dieting obese women“].

Der Jo-Jo-Effekt macht dich krank

Nach einer Diät nimmst du zu. Deshalb machst du noch eine Diät, die dir zuerst Gewichtsverlust, dann aber wieder mehr Gewicht bringt. Deshalb machst du noch eine Diät… Diesen Diäten-Teufelskreis kennst du vermutlich unter dem Namen Jo-Jo-Effekt. In der Wissenschaft wird er als Weight Cycling, deutsch: Gewichtsschwankungen, bezeichnet.

Diäten – genauer: die Diätkultur – vermitteln dir, dass der Jo-Jo-Effekt dein persönliches Versagen wäre, weil du nicht diszipliniert oder willens genug warst. Doch wie du jetzt weißt, liegt es nicht an dir, sondern daran, dass Diäten einfach nicht langfristig funktionieren. Viel dramatischer ist, dass das Weight Cycling ein größeres Risiko für deine Gesundheit ist als dein Mehrgewicht, da es sowohl das Krankheits- als auch das Sterblichkeitsrisiko erhöht (→ Risikofaktor Übergewicht: Verursacht Mehrgewicht Krankheiten?).

Mit Diäten erreichst du genau das Gegenteil dessen, was eigentlich dein Ziel ist: Der bewusste Wunsch, Gewicht zu verlieren, führt letztlich zu einer Gewichtszunahme. | Zitat | Body Positivity und Selbstliebe | Marshmallow Mädchen

Der Wechsel zwischen Ab- und Zunahme (Jo-Jo-Effekt) fördert Entzüdungen im Körper [Link zu „Consequences of Weight Cycling: An Increase in Disease Risk?“]. Diese Entzündungen sind maßgebliche Risikofaktoren für zahlreiche Erkrankungen wie etwa Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Insulinresistenz und Diabetes.

Studien zeigen darüber hinaus, dass der Zusammenhang zwischen Herzkreislauferkrankungen und Gewichtsschwankungen stärker ausgeprägt ist als zwischen Herzkreislauferkrankungen und Gewicht (BMI) [Link zu „Body-Weight Fluctuations and Outcomes in Coronary Disease“]. Das bedeutet, dass für das Herz ein stabiles Gewicht – wenn auch ein hohes – gesünder ist als ein schwankendes Gewicht [„Weight Cycling and Its Cardiometabolic Impact“]. (→ Warum der Body-Mass-Index Unsinn ist)

Diäten führen zu Essstörungen

Eindeutig nachgewiesen ist zudem, dass ein restriktives Essverhalten, also Diäten, der mit Abstand größte Risikofaktor für Essstörungen sind [Link zu „Onset of adolescent eating disorders“]. Auch der Einsatz von „diätischen Hilfsmitteln“ wie Diätpillen und Abführmitteln kann den Einstieg in die Essstörung bedeuten [Link zu „Diet Pill and Laxative Use for Weight Control and Subsequent Incident Eating Disorder“].

Dabei ist besonders auffällig, dass es für Anorexie, Bulimie oder Binge-Eating-Störung zwar genetische Veranlagungen gibt; die Ausprägung dieser Erkrankungen ist jedoch im größten Maße von der Kultur abhängig: Sie treten fast ausschließlich in Diätkultur-Gesellschaften, also vorwiegend europäischen oder „verwestlichten“ Gesellschaften auf [Link zu Health Partners].

Diäten machen Stress

Das Zählen und Überwachen von Kalorien (Punkten, Diätplanen usw.) in Kombination mit dem Empfinden unseres Körpers, mitten in einer Hungersnot zu stecken, ist purer Stress. Nachweislich fördern Diäten chronischen Stress, indem die Ausschüttung des Hormons Cortisol erhöht wird [Link zu „Low calorie dieting increases cortisol“].

Obwohl dieses Stresshormon den Appetit in einer akuten Stresssituation zügelt, führt anhaltender Stress dazu, dass Menschen mehr Appetit entwickeln und mehr (hochkalorische) Nahrung zu sich nehmen [Link zu „Stress may add bite to appetite in women“]. Dies ist auch ein Grund, warum Diätende längerfristig an Gewicht zulegen [Link zu „Elevated and sustained desire for sweet taste in African-Americans: a potential factor in the development of obesity“].

Diäten sind der mit Abstand größte Risikofaktor für Essstörungen. | Zitat | Body Positivity und Selbstliebe | Marshmallow Mädchen

Darüber hinaus stellt Stress einen der größten Risikofaktoren überhaupt für unsere Gesundheit dar. Vor allem bei der Entstehung und Verschlimmerung von Herzkreislauferkrankungen wie Bluthochdruck und Herzinfarkt spielt Stress eine wesentliche Rolle [Link zu „Stress als Risikofaktor für körperliche und psychische Gesundheitsbeeinträchtigungen“], ebenso bei Diabetes Typ 2 [Link zu Bundesministerium für Bildung und Forschung].

Diäten vergiften dich

Ein weiterer Gesundheitsfaktor, der in letzter Zeit stärker in den Fokus rückt, ist der Zusammenhang von Diäten und persistenten organischen Schadstoffen (POP). POP sind organische Verbindungen, die nur sehr langsam abgebaut werden können. Dazu gehören bestimmte Pestizide, Insektizide und Industriechemikalien (zum Beispiel Weichmacher (PCB) und Dioxine). Über die Nahrung gelangen solche Stoffe in unsere Körper und reichern sich dort gerne im Fettgewebe an.

Das an sich ist natürlich schon nicht besonders gesund, aber die POP sind im Fettgewebe quasi verpackt. Durch Diäten wird das Fettgewebe sehr schnell aufgebrochen und die POP landen im Blutkreislauf [Link zu „Body weight loss increases plasma and adipose tissue concentrations of potentially toxic pollutants in obese individuals“]. Verschiedene Studien entdecken Zusammenhänge zwischen den so ausgeschwemmten POP und chronischen Krankheiten wie Diabetes Typ 2, Herzkreislauferkrankungen und rheumatoider Arthritis [Links zu „A strong dose-response relation between serum concentrations of persistent organic pollutants and diabetes“, „Association between serum concentrations of persistent organic pollutants and self-reported cardiovascular disease prevalence“, „Positive associations of serum concentration of polychlorinated biphenyls or organochlorine pesticides with self-reported arthritis, especially rheumatoid type, in women“].

Diäten selbst sind natürlich nicht Schuld am Vorhandensein der POP. Der unnatürlich zügige Gewichtsverlust vieler Diäten führt jedoch dazu, dass eine größere Menge an POP schnell in deinen Blutkreislauf gespült wird. Wenn du bedenkst, dass Diäten keinerlei positiven Effekt haben, ist die Ausschwemmung der POP eine weitere gesundheitsschädliche Konsequenz von Diäten, die du dir unnötigerweise zufügst (→ Ich will nicht abnehmen).

Diäten machen dich dick und krank

Der wissenschaftliche Konsens ist bezüglich der Effektivität von Diäten eindeutig. Eine systematische Übersichtsarbeit der UCLA (University of California, Los Angeles), die 31 Diät-Langzeitstudien untersucht hat, kommt zu dem Schluss, dass die Diätenden besser daran getan hätten, nie eine Diät zu machen: Sie hätten nicht an Gewicht zugenommen und ihre Körper würden nicht unter den Folgen des Weight Cycling leiden [Link zu UCLA]. Nahezu alle langfristigen Diätstudien zeigen, dass mit dem manipulativen Gewichtsverlust das Sterblichkeitsrisiko steigt [Link zu „Long-term effects of change in body weight on all-cause mortality.“].

Nahezu alle langfristigen Diätstudien zeigen, dass mit dem manipulativen Gewichtsverlust das Sterblichkeitsrisiko steigt. | Zitat | Body Positivity und Selbstliebe | Marshmallow Mädchen

Das Verschreiben von Diäten ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems. Diese angebliche „Therapie“ führt zu sich wiederholenden, gefährlichen Kreisläufen von Gewichtsverlust und -zunahme, zu Mehr- und Hochgewicht, das ohne Diäten nie entstanden wäre, zu Gedankenkreisen um Essen und Gewicht und damit zu Selbsthass und Essstörungen, zu Gewichtsstigmatisierung und -diskriminierung sowie zu einem sich verschlechternden Gesundheitszustand (→ 5 Gründe, warum wir mit Body Shaming aufhören müssen).

In vielen Fällen zeigen sich Diäten als weitaus größerer Risikofaktor für Erkrankungen als ein hohes Gewicht (→ Risikofaktor Übergewicht: Verursacht Mehrgewicht Krankheiten?). Darüber hinaus führt Abnehmen nicht zu einer anhaltenden Verbesserung der Gesundheit. Die Daten zeigen aber auch: Jeder Mensch kann seine Gesundheit und sein Wohlbefinden unabhängig von seinem Gewicht unterstützen; und zwar ganz ausdrücklich nicht durch Gewichtsverlust, sondern durch Verhaltensweisen, die ihm persönlich guttun (Health At Every Size) (→ Wie Body Positivity mein Leben verändert hat).

Titelfoto: Thought Catalog on Unsplash
Beitragsfoto 1: Body Liberation Photos
Beitragsfoto 2: AllGo on Unsplash
Beitragsfoto 3: Ilana Lahav on Unsplash
Beitragsfoto 4: Mathew MacQuarrie on Unsplash

Mehrgewicht und sein Einfluss auf die körperliche und psychische Gesundheit ist ein komplexes Thema. In einem Artikel können diese hochwissenschaftlichen Themen natürlich nicht komplett aufgedröselt werden, zumal es stetig neue Erkenntnisse gibt. Dieser Artikel erhebt also keinen Anspruch auf abschließende Klärung, sondern beschäftigt sich lediglich mit einem Teil der Materie.
Um die Lücke zu schließen, widmet sich Marshmallow Mädchen regelmäßig der journalistisch-wissenschaftlichen Aufarbeitung von Themen rund um Mehrgewicht und Body Positivity. Alle Artikel mit wissenschaftlichem Faktencheck findest du unter Fette Fakten.

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Wer schreibt hier?

Hallo, ich bin Kathrin. Ich bin deine Body-Positivity-Inspirateurin. Als Journalistin und Diplom-Politologin arbeite ich seit über einem Jahrzehnt rund um Themen von Körperakzeptanz und Gewicht, suche nach Lösungen und Hintergründen. Das Interesse dafür stammt aus meiner eigenen Geschichte als dicke Frau. Hier erfährst du mehr über mich.

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