Über Marshmallow Mädchen
Die häufigsten Fragen und Antworten
Marshmallow Mädchen begleitet dich mit ganz unterschiedlichen Hilfestellungen bei deiner Reise zu Body Positivity und Selbstliebe.
Marshmallow Mädchen wurde kreiert von der Journalistin und Body-Positivity-Inspirateurin Kathrin Tschorn. Seit über einer Dekade befasst sie sich – akademisch und praktisch – mit diesem Konzept und hat seine lebensverändernde Wirkung am eigenen Leib erfahren.
Nein. Marshmallow unterstützt dich dabei, deinen Körper anzunehmen, Frieden mit dem Essen zu schließen und dein Leben nachhaltig zum Positiven zu verändern.
Bei Marshmallow Mädchen gibt es keine Gewichtsgrenze, schon alleine deshalb, weil Body Positivity alle Körper mit einschließt. Das Angebot richtet sich im Speziellen aber an dicke Frauen. Wenn dich die Philosophie von Marshmallow Mädchen anspricht und du etwas findest, das dir hilft, bist du richtig hier.
Marshmallow Mädchen bietet dir jede Menge Ressourcen für deine Reise zu Body Positivity und Selbstliebe kostenlos an. Für Marshmallow Mädchen ist es eine Herzensangelegenheit, Wissen rund um Body Positivity für alle zugänglich zu machen.
Ein so umfangreiches Projekt wie Marshmallow Mädchen muss sich aber natürlich auch finanzieren. Deshalb gibt es auch kostenpflichtige Angebote sowie Möglichkeiten, Marshmallow Mädchen zu unterstützen.
Sprache erschafft Realität, weil sie Werte vermittelt. Die Präzisierung von Sprache gegen die Diskriminierung marginalisierter Gruppen ist Marshmallow Mädchens Arbeit ohnehin inhärent, wenn es beispielsweise um den Umgang mit Bezeichnungen für dicke Menschen geht.
Body Positivity ist für alle Menschen. Deshalb muss sich das auch in der Sprache widerspiegeln. Ich persönlich favorisiere das Gendersternchen, weil es gezielt alle Geschlechtsidentitäten einschließt. Diese Schreibweise ist jedoch von Spracherkennungssoftwares, die beispielsweise seheingeschränkte und blinde Menschen benutzen, nicht lesbar – wie auch das Binnen-I, der Doppelpunkt und der Schrägstrich. Deshalb nutze ich in meinen Texten den sogenannten Gendergap, also einen Unterstrich als Mittel der gendergerechten Schreibung. Dieser wird in vielen Sprachprogrammen als „Lücke“ gesprochen und schließt so alle Genderidentitäten ein.
Weil Marshmallow Mädchen sein Angebot in erster Linie an Frauen* richtet, bediene ich mich auch des generischen Femininums. Männer sind natürlich mit gemeint…