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Warum Plan To Eat der beste Mealplanner ist + 20% Rabatt

[Testbericht, Werbung (Produktvorstellung), enthält Affiliate Links]

Möchtest du dich an Mealplanning versuchen, abwechslungsreicher essen oder deinen Einkauf einfach strukturierter gestalten? Es gibt zahlreiche Anwendungen, mit denen du deinen Speiseplan organisieren kannst. Für mich ist Plan To Eat die ungeschlagene Nummer eins der Mealplanner und in diesem Artikel verrate ich dir, warum.

Möchtest du dich an Mealplanning versuchen, abwechslungsreicher essen oder deinen Einkauf einfach strukturierter gestalten? Es gibt zahlreiche Anwendungen, mit denen du deinen Speiseplan organisieren kannst. Für mich ist Plan To Eat die ungeschlagene Nummer eins der Mealplanner und in diesem Artikel verrate ich dir, warum.
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Ich nutze den Mealplanner Plan To Eat* [Affiliate Link] seit 2017 und habe dieses nützliche Tool schon zigfach weiterempfohlen. Damals war ich auf der Suche nach einem einfachen Online-Programm, das mir dabei hilft, abwechslungsreicher zu essen, mehr Rezepte auszuprobieren und weniger Lebensmittel wegzuschmeißen. Es sollte mir also ermöglichen, Rezepte organisiert zu sammeln und mir meine Einkaufsliste schreiben. Das sind Fähigkeiten, über die in der Regel alle Mealplanner-Anwendungen verfügen.

Zusätzlich war es mir jedoch wichtig, dass das Tool extrem flexibel ist, damit ich die Planung jederzeit mit ein paar Klicks an mein Leben anpassen kann. An dieser Stelle haben alle anderen Mealplanner, die ich damals getestet habe, geschwächelt. Sie waren zu unflexibel; der Plan stand im Vordergrund, nicht meine Bedürfnisse. Plan To Eat hingegen ist flexibel, smart, progressiv und auch noch günstig.

Ein Hinweis zu Mealplanning, Diätkultur und Essstörungen

Du musst deine Mahlzeiten nicht planen, dein Essen nicht „optimieren“. Gerade wenn du noch tief in der Diätmentalität und einem restriktiven Essverhalten verankert bist (→ Woran du eine Diät erkennst), kann ein solches Planungstool kontraproduktiv sein. Das zwanghafte Planen und Kontrollieren von Mahlzeiten ist nicht „normal“, sondern krankhaft. Setze also zunächst dabei an, dein Verhältnis zum Essen zu heilen.

Ich selbst habe mit dem Meal Planning erst begonnen, nachdem ich frei essen konnte, also sowohl meine Binge-Eating-Störung als auch meinen Abnehmwunsch überwunden hatte (→ Ich will nicht abnehmen). Ansonsten wäre ich Gefahr gelaufen, das Mealplanning einfach wieder nur als – zum Scheitern verurteilten – Abnehmversuch zu missbrauchen (→ Wie Diäten dich dick und krank machen).

Wie das Planen von Mahlzeiten dir das Leben erleichtern kann

Wenn du ein stabiles Verhältnis zum Essen hast, dann bringt Mealplanning zahlreiche Vorteile. Es ist sowohl für große Familien als auch kleine und Ein-Personen-Haushalte geeignet. Ein Essensplan spart dir Geld und Zeit, sorgt für mehr Abwechslung und Farbe in deinem täglichen Essen und verhindert, dass du zu viel gekaufte oder vergessene Lebensmittel wegschmeißen musst.

Für die Nutzer_innen von Plan To Eat sehen die Vorteile so aus:

  • 78 Prozent verschwenden weniger Lebensmittel, weil sie nur das kaufen, was sie wirklich brauchen.
  • 86 Prozent haben weniger Angstgefühle rund ums Essen, weil sie sich weniger Gedanken darum machen müssen.
  • 23 Prozent geben weniger Geld für Lebensmittel aus, weil sie planvoller einkaufen.
  • 48 Prozent sparen Zeit beim Planen und Einkaufen, weil Plan To Eat ihnen vieles erleichtert.
  • 73 Prozent verarbeiten mehr frische Lebensmittel in ihrem Speiseplan.
  • 46 Prozent essen öfter (gemeinsam) zu Hause, verbessern so ihre Lebensqualität, ihre Mahlzeiten und ihren Geldbeutel. [Quelle]

Natürlich ist das Planen von Mahlzeiten nicht für jeden Menschen ideal. Wer gerne spontan entscheidet, was sie isst, wird wenig Spaß am Mealplanning haben. Wenn du allerdings das Verlangen verspürst, mehr Rezepte auszuprobrieren, wenn du dich gerne strukturierst oder es sogar musst, weil du eine Familie versorgst, dann kann dir Plan To Eat das Leben wesentlich erleichtern und mehr Freude ins Einkaufen, Zubereiten und Essen bringen.

Screenshot von zwei geplanten Wochen im Plan To Eat Mealplanner

Mir hat Plan To Eat merklich dabei geholfen, mein Essen abwechlungsreicher zu gestalten, ohne stundenlang Kochbücher zu wälzen und Einkaufszettel zu schreiben. Seit ich Plan To Eat nutze, kaufe ich seltener zu viel ein, schmeiße weniger Lebensmittel weg und spare durch gute (und einfache!) Planung Geld.

Übrigens: Der Mealplanner von Plan To Eat ist zwar auf Englisch, aber sehr intuitiv. Deine Angaben und Rezepte kannst du natürlich auf Deutsch – oder in jeder anderen Sprache – gestalten. Die künstliche Intelligenz von Plan To Eat erkennt das, sodass du alle Funktionen vollumfänglich nutzen kannst, egal welcher Sprache du dich bedienst.

Wie du mit Plan To Eat ganz einfach Rezepte sammeln kannst

Mit dem Recipe Clipper (Browsererweiterung) importierst du alle Rezepte im Internet, die dir gefallen, mit nur einem Klick in deine Plan-To-Eat-Rezeptesammlung. Natürlich kannst du auch selbst Rezepte anlegen. Jeder einzelne Punkt in einem Rezept lässt sich bearbeiten, hinzufügen oder löschen.

Screenshot vom Recipe Clippe von Plan To Eat, mit dem du jedes Rezept im Internet mit einem Klick in deine Rezeptesammlung bei Plan To Eat übernehmen kannst

Deine Rezepte organisierst du nach deinen Wünschen und Bedürfnissen. Du kannst vollkommen frei Kategorien und Schlagwörter anlegen (etwa: vegetarisch, laktosefrei, schnell). Du findest bestimmte Rezepte auch in einer großen Sammlung schnell wieder, da du nach Zutaten, Gängen, Landesküche usw. filtern kannst. Gleichzeitig lassen sich Zutaten aus deiner Suche ausschließen.

Hast du also noch Mohrrüben und Paprika übrig, suchst du nach Rezepten mit diesen beiden Zutaten. Weil du aber keine Kartoffeln mehr hast, schließt du sie aus, und erhältst nur Ergebnisse für Rezepte mit Mohrrüben und Paprika, aber ohne Kartoffeln. Zusätzlich kannst du filtern, ob du vegan, glutenfrei oder ein Ofengericht essen willst, ob es ein Mittagessen, ein Snack oder ein Dessert sein soll. Diese Kategorien kannst du frei erstellen und zuordnen.

Screenshot vom Recipe Book bei Plan To Eat mit einer Seitenleiste mit Filteroptionen

Beim Zubereiten stellt dir Plan To Eat eine Schritt-für-Schritt-Kochanleitung zur Verfügung. Platziere dein Handy in der Küche, öffne die App [Android | iOS] und geh die Schritte durch – ohne dass das Display ausgeht. Deine Rezepte kannst du mit Freund_innen und Familienmitgliedern teilen; nicht nur mit Plan-To-Eat-User_innen, sondern über Mail auch mit allen anderen.

Wie du mit Plan To Eat Mahlzeiten smart und einfach planen kannst

Im Planner, der wie ein Kalender aussieht und sich über iCal auch mit deinem Kalender synchronisieren lässt, planst du ganz einfach per Drag&Drop oder Planungsfunktion deine Rezepte als Frühstück, Mittagessen, Abendbrot oder als Snack für einen bestimmten Tag. Natürlich kocht man nicht jeden Tag nach Rezept; leg dann einfach eine Notiz an, zum Beispiel für „Nudeln mit Soße“, „Tiefkühlpizza“ oder „auswärts Essen mit Ina“. Kopiere, dupliziere, plane um, verschiebe, tausche aus oder lösche – einzelne Posten oder in Gruppen mit einem Klick.

Das Umrechnen von Mengenangaben nervt dich? Deine geplanten Rezepte kannst du ganz einfach skalieren, indem du angibst, wie viele Portionen du zubereiten möchtest. Plan To Eat rechnet dir amerikanische Mengenangaben mit einem Klick in metrische um.

Kochst du gerne vor? Bereite die gewünschte Menge vor und friere sie ein. Plan To Eat behält für dich den Überblick, was und wie viel noch im Gefrierschrank ist. Per Drag&Drop kannst du eine Portion aus dem Freezer in deinen Planner schieben.

Du sammelst mehr Rezepte, als du kochen kannst und vergisst sie dann? Nicht mit Plan To Eat! Stelle Rezepte, die du unbedingt umsetzen willst, in die Schlange (Queue) oder plane sie für Weihnachten im nächsten Jahr ein. Es gibt keine Begrenzung, wie viel und wie weit in die Zukunft du planen darfst.

Stresst dich der Gedanke, jede Woche neu zu planen? Auch hierfür hat Plan To Eat eine Lösung: Mit der Menü-Funktion stellst du eine Gruppe von Rezepten und Notizen zusammen und speicherst sie ab. Dieses Menü legst du per Drag&Drop einfach in deinen Planner. So kannst du eine ganze Woche oder auch einen ganzen Monat mit einem Klick planen. Dein Menü kann aber zum Beispiel auch nur aus für dich passenden Mittagsgerichten für eine Woche bestehen; jedwede Kombination ist möglich.

Vergisst du, dass du etwas auftauen oder vorbereiten solltest? Auch hier unterstützt dich Plan To Eat mit Prep Notes (Vorbereitungsnotizen). Diese Notizen kannst du für jedes Rezept anlegen. So kannst du ein Rezept zum Beispiel mit dem Hinweis „Garnelen auftauen – 1 Tag zuvor“ oder „Tofu marinieren – 3 Tage zuvor“ versehen. In deinem Planner erscheint dann für den jeweiligen Tag eine Erinnerung.

Wie Plan To Eat dir deinen Einkaufszettel automatisch schreibt

Mit Plan To Eat musst du nie wieder eine Einkaufsliste schreiben. Das Programm erstellt sie dir zu deinen geplanten Mahlzeiten automatisch. Natürlich kannst du Posten per Hand löschen oder hinzufügen (einzeln oder viele auf einmal).

Plan To Eat gruppiert ähnliche Nahrungsmittel, damit dein Einkaufszettel übersichtlich bleibt. Du kannst Läden (Shops) und Kategorien anlegen, denen du Lebensmittel zuweist. Mit seiner künstlichen Intelligenz erkennt Plan To Eat nach einer Weile, in welche Kategorie ein Lebensmittel gehört oder in welchem Laden du es normalerweise kaufst. Mittels Drag&Drop schiebst du Zutaten ganz leicht in eine andere Kategorie oder einen anderen Laden.

Auch direkt im Planner kannst du Zutaten notieren, die dann in deiner Einkaufsliste erscheinen. Das ist zum Beispiel dann praktisch, wenn du etwas zu einem Rezept hinzufügen (z.B. Nudelrezept + Parmesan), Fertiggerichte aufpimpen (z.B. Tiefkühlpizza + Extrazutaten) oder Lebensmittel ohne Rezept sowohl planen als auch in deine Einkaufliste übernehmen willst (z.B. Brot + Belag).

Aber Plan To Eat hilft dir nicht nur, den Überblick über bestimmte Zutaten für Mahlzeiten zu behalten, sondern hält auch deine Vorratskammer gefüllt. In der Staples List (staple = Grundnahrungsmittel, Hauptprodukt) legst du alle Produkte an, die du im Alltag nutzt, zum Beispiel Zucker, Öl, Essig, Getränke usw. Wenn du sie beim nächsten Einkauf nicht vergessen willst, klickst du sie einfach an und sie erscheinen auf deiner Einkaufsliste im gewünschten Shop.

So kannst du übrigens nicht nur mit Lebensmitteln verfahren, sondern mit allem, was du benötigst. Du kannst neben Supermärkten auch andere Shops anlegen, wie zum Beispiel Drogerien, Futtermittelläden für Tiere, Apotheken, Baumärkte usw. Auf diese Weise hast du alle Einkaufslisten und Erinnerungen an einem Ort.

Screenshot der mobilen Einkaufsliste von Plan To Eat

Der Vorteil an deinem digitalen Einkaufszettel ist, dass du ihn auf dem Handy immer dabei hast (im Browser oder der App; du kannst ihn auch verschicken, teilen oder ausdrucken). Wann auch immer dir etwas einfällt, das du besorgen musst, kannst du es schnell in deine Einkaufsliste eintragen. Beim Einkaufen löschst du mit einem Fingertipp Artikel, die du schon in deinen Einkaufswagen gelegt hast und behältst so immer den Überblick.

Warum Plan To Eat der beste Mealplanner ist und immer besser wird

Was mich damals überzeugt hat, ist die Flexibilität von Plan To Eat. Und jetzt, wo ich das Tool schon viele Jahre nutze, weiß ich es noch mehr zu schätzen wegen der Unternehmensphilosophie, die hinter der Entwicklung steht.

Plan To Eat ist kein Start-up und hat keine Investoren, die auf Profite drängen. Der Mealplanner wird ausschließlich über die Abonnements der Nutzer_innen finanziert. Es gibt weder Werbung noch versteckte Kosten oder Abo-Fallen. Solltest du Plan To Eat irgendwann nicht mehr nutzen wollen, kannst du deine Rezepte jederzeit exportieren, auch nach Beendigung deines Abonnements – das übrigens nie automatisch verlängert wird, solange du das nicht explizit wünschst.

Plan To Eat Mealplanner Logo

Das Team hinter Plan To Eat ist verhältnismäßig klein und immer bestrebt, den Mealplanner zu verbessern. Die Wünsche der Nutzer_innen werden ernst genommen und umgesetzt. Derzeit wird zum Beispiel daran gearbeitet, auch Rezepte aus Kochbüchern oder Zeitschriften direkt digitalisieren zu können. Du machst also ein Foto und Plan To Eat wandelt dies automatisch in ein digitales Rezept für deine Rezepte-Sammlung um – nie mehr Rezepte abschreiben.

Teste Plan To Eat risikofrei und vollumfänglich für 14 Tage

Klingt das alles interessant für dich? Plan To Eat hat natürlich noch viel mehr zu bieten. Deshalb kannst du den Mealplanner kostenlos 14 Tage lang mit all seinen Funktionen testen*. Sollte dich Plan To Eat nicht überzeugen, musst du nichts machen; es gibt keine automatische Verlängerung. Rezepte, die du in der Testphase angelegt hast, kannst du jederzeit exportieren.

Wenn dir Plan To Eat gefällt und du es nach der Testphase weiterhin benutzen willst, schließt du schnell und unkompliziert ein Abo ab: entweder für 5,95 Dollar (ca. 5,50 Euro) im Monat oder 49 Dollar (ca. 46 Euro) bzw. 54,99 Dollar für iOS (ca. 52 Euro) im Jahr – mit einer 60-Tage-Geldzurück-Garantie (Zahlung bisher leider nur mit Kreditkarte möglich; mit Paypal Credit kannst du auch ohne Kreditkarte quasi mit Kreditkarte zahlen). Für den Funktionsumfang finde ich den Preis absolut fair – um nicht zu sagen: günstig. Im März 2023 wurden zum ersten Mal seit der Gründung 2009 die Preise angepasst.

Teste Plan To Eat kostenlos für 14 Tage!* Wenn du dafür meinen persönlichen Link (Affiliate Link) in diesem Artikel nutzt, sparst du 20% auf dein erstes Jahr Plan To Eat. Marshmallow Mädchen erhält eine Provision. Du sicherst dir also nicht nur 20% Rabatt, sondern hilfst gleichzeitig mit, dass Marshmallow Mädchen auch weiterhin über alle Themen rund um Body Positivity informieren kann.

Hast du noch Fragen? Ich nutze Plan To Eat bereits mehrere Jahre und beantworte dir gerne deine Fragen. Schreib mir hier.

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Titelfoto: Ello
Beitragsbild: S’well
Logo: Plan To Eat
Screenshots: Marshmallow Mädchen

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Die Auswahl und Zusammenstellung erfolgte aufgrund der Recherchen von Marshmallow Mädchen zu diesem Thema.
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